Rechnet sich eine Empfangskraft? Die moderne Kosten-Nutzen-Analyse
Was kostet eine Empfangskraft wirklich? Wir brechen die vollen Personalkosten auf – von Gehalt über Sozialabgaben bis zu Nebenkosten – und vergleichen sie mit modernen Alternativen wie Safina AI.
Die traditionelle Lösung, um telefonische Erreichbarkeit sicherzustellen, ist klar: eine fest angestellte Kraft am Empfang. Doch was auf den ersten Blick wie eine einfache Personalie aussieht, ist bei genauerer Betrachtung eine der größten und oft unterschätzten Kostenpositionen in einem kleinen oder mittleren Unternehmen.
Viele Unternehmer vergleichen nur das Bruttogehalt mit den Kosten einer alternativen Lösung. Das ist ein Fehler. Lass uns gemeinsam eine transparente und realistische Kosten-Nutzen-Analyse durchführen.
Die wahren Personalkosten einer Empfangskraft
Die Kosten für eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter gehen weit über das hinaus, was monatlich auf dem Gehaltszettel steht.
Das Bruttogehalt
Die Grundlage bildet das durchschnittliche Jahresgehalt. In Deutschland liegt dieses für eine Empfangskraft bei etwa 30.800 € brutto, was einem Monatsgehalt von rund 2.567 € entspricht.
Die "zweite Miete": Arbeitgeberanteile
Auf dieses Bruttogehalt kommen die gesetzlichen Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung. Das sind zusätzliche, obligatorische Kosten von rund 19,7 % (Stand 2025).
Die Rechnung: Bei einem Gehalt von 30.800 € zahlst Du als Arbeitgeber zusätzlich ca. 6.068 € pro Jahr an die Sozialkassen. Deine tatsächlichen Kosten für diese eine Person liegen also schon bei über 36.800 €.
Weitere versteckte Kosten
Damit ist es aber nicht getan. Hinzu kommen weitere, oft nicht direkt verbuchte Kosten:
Arbeitsplatzausstattung: Kosten für Schreibtisch, Computer, Softwarelizenzen etc.
Lohnfortzahlung: Kosten für Krankheits- und Urlaubszeiten, in denen die Arbeitsleistung ausfällt.
Vertretungskosten: In diesen Ausfallzeiten ist der Empfang entweder unbesetzt (was zu verpassten Anrufen führt) oder muss teuer durch eine Vertretung überbrückt werden.
Die Alternativen im Vergleich
Zwei moderne Alternativen zur festen Anstellung sind externe Telefonservices und KI-gestützte Lösungen.
Externer Telefonservice: Hier zahlst Du meist eine monatliche Grundgebühr (z.B. 99 €) plus Kosten pro angenommenem Anruf (z.B. 1,50 €). Bei hohem Anrufaufkommen kann dieses Modell schnell unvorhersehbar und teuer werden.
KI-gestützte Lösung (Safina AI): Bietet eine 24/7-Erreichbarkeit zu einem fixen monatlichen Preis, ohne die hohen Personalkosten und ohne unkalkulierbare variable Kosten.
Die jährlichen Kosten im direkten Vergleich
Die folgende Tabelle macht die finanzielle Diskrepanz deutlich:
Kostenkomponente | Interne Empfangskraft (Vollzeit) | Externer Telefonservice | Safina AI |
Grundgehalt / Grundgebühr | ca. 30.800 € | ca. 1.188 € (bei 99 €/Monat) | Fixer Jahrespreis |
Arbeitgeberanteile (~19,7 %) | ca. 6.068 € | - | - |
Kosten pro Anruf/Minute | - | Variabel (z.B. 1.800 €/Jahr)* | Im Paket enthalten |
Nebenkosten (Arbeitsplatz etc.) | ca. 2.000 € (Schätzung) | - | - |
Ausfallzeiten (Urlaub/Krankheit) | Variable Kosten / Umsatzverlust | Inklusive | Inklusive |
Geschätzte jährliche Gesamtkosten | ~38.868 € + | ~2.988 € + (stark variabel) | Deutlich geringerer Fixpreis |
Basierend auf 100 Anrufen/Monat à 1,50 € |
Mehr als nur eine Kostenfrage
Die Zahlen zeigen: Eine fest angestellte Kraft ist finanziell eine enorme Belastung. Die Entscheidung für eine intelligente Automatisierung ist oft nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit.
Doch es geht nicht nur ums Geld. Eine KI-Lösung wie Safina bietet zusätzlich eine Skalierbarkeit und eine lückenlose 24/7-Verfügbarkeit, die eine einzelne Person niemals leisten kann. Sie ist die modernere, flexiblere und wirtschaftlich überlegene Alternative für zukunftsorientierte Unternehmen.
Dein Safina-Team